Warum es Ökoalltag gibt

„Bis zu 90 Prozent Energiekosten mit LED-Leuchten sparen!“ Wem eine solche Angabe zu dünn ist, der hat mit Ökoalltag die richtige Informationsplattform gefunden. In den meisten Zeitungen, Fernsehen und Online-Medien werden Themen rund um Energieeinsparung, Ressourcenschonung und moderne Mobilität meist oberflächlich aufgegriffen. Ökoalltag will tiefer blicken, ohne sich in Fachkauderwelsch zu verlieren.

Ökoalltag rechnet nach, wie viel Wasser ein Spar-Duschkopf wirklich spart, beschreibt, wie sich Ökoprodukte im Alltag schlagen, und rechnet aus, wann sich die LED-Leuchten finanziell rentiert haben. Wer die Welt jeden Tag ein bisschen retten will, fängt mit abstrakten Werten nichts an. Manches Werbeversprechen hält im Fakten- und Alltagstest nicht, was es zu sein scheint. Es reicht nicht, den grünen Etiketten der Hersteller zu vertrauen. Wer solide Entscheidungen für ein ökologischeres Leben treffen will, braucht Fakten und Erfahrungen. Das will Ökoalltag liefern.

Die Geschichte von Ökoalltag

2011 beginnt die Geschichte des Blogs Ökoalltag während eines Journalistenstreiks. Der Autor, Redakteur bei einer Tageszeitung, nutzt die Zeit der dünnen Ausgaben, um Ökologie-Themen online vertieft aufzugreifen – schließlich ist jetzt mehr Zeit. Der klassische Blog-Charakter der ersten Monate löst sich langsam auf. Aus allgemeinen ökologischen Themen bildet sich bald der Schwerpunkt moderne Mobilität heraus. Es geht vor allem um Elektromobilität.

2014 beginnt aus Zeitgründen eine inhaltliche Pause für Ökoalltag. Für wenige Monate werden zwar noch journalistisch ausgewählte, aber nur noch geringfügig aufbereitete Inhalte online gestellt. Weil das einen gelernten Journalisten auf Dauer nicht glücklich macht, landet Ökoalltag im Tiefschlaf. Im Oktober 2015 geht es endlich weiter.