Langzeit-Test eines der ersten Serien-Elektroautos

Der Peugeot iOn in Kurvenfahrt: Er rollt auf schmalem Reifen und hat zwei Steckdosen, der Motor sitzt über der Hinterachse. Bild: Ulrich Metz

Der Peugeot iOn in Kurvenfahrt: Er rollt auf schmalem Reifen und hat zwei Steckdosen, der Motor sitzt über der Hinterachse. Bild: Ulrich Metz

Um bei einem Test des Opel Ampera möglichst viele verschiedene Stimmen zu sammeln, teilte die Redaktion von Spiegel Online die Testfahrten auf sieben Redakteure/innen auf. Dieses Elektroauto-Tagebuch hatte tatsächlich den Vorteil, dass darin ein sehr breiter Chor von Stimmen zu hören war. Aber ein Dauertest war das nicht. Außerdem stand bei den Großstadt-Journalisten das Thema Lademöglichkeiten sehr stark im Vordergrund.

Nun hat ein Land-Journalist aus dem beschaulichen Tübingen, Gert Fleischer, sich ein Elektroauto im Alltag angeschaut. Und zwar einen Peugeot iOn, den der Tübinger Peugeot-Händler Matejka in seinem Fuhrpark hat. Als einer von wenigen Händlern in Deutschland, die das Auto vor Ort zeigen können. Fleischer ist nicht nur ein paar Tage damit gefahren, sondern drei Wochen lang. Und das im Winter bei zum Teil deutlichen Minusgraden. Sein Fazit fällt kritisch, aber insgesamt sehr positiv aus. Einige Punkte sind tatsächlich nicht nachvollziehbar. Warum zum Beispiel eine Uhr im Cockpit fehlt.

Hier geht es zum Langzeit-Test von Gert Fleischer

Hier gibt es außerdem ein 360-Grad-Panorama vom Innenraum des Peugeot iOn auf der Familienmesse 2011. Gemacht hat es Tagblatt-Fotograf Ulrich Metz.

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